Yussef Dayes’ groovige Weltmaschine, dazu Kamaal Williams’ Synthies und Rhodes die vor keinem Wahwah zurückscheuen – und dann taucht schließlich dieser Basser auf, der ganz ohne Effekte dem modernen, funkigen Jazz beizeiten eine Note Fusion, dann HipHop beimischt.
Super geil, sowohl im Hintergrund als auch zum Abgehen.